Manche Berufszweige sind besonders gefragt und verlieren nie an Bedarf. So auch jene Berufe aus der Handwerksbranche. Sie zählt deutschlandweit zu den größten Berufsfeldern und weist mittlerweile mehr als eine Million Betriebe auf, die sogar oftmals mehr Anfragen bekommen, als sie annehmen können. Es scheint daher nur naheliegend, dass der Wunsch nach Selbstständigkeit aufkommt. Wir zeigen Dir, wie Du mit Deinem handwerklichen Know-how einen eigenen Betrieb gründest. Dafür geben wir Tipps zu allem, was es zu beachten gilt, wenn Du Dich in der Handwerksbranche selbstständig machen willst.
Inhalt
Schritt 1 zur Gründung eines Handwerksbetriebs – das Informieren
Wer sich als Handwerker selbstständig machen möchte, sollte sich zunächst einmal gut darüber informieren. An erster Stelle sollte hier die Frage stehen, ob sich eine Selbstständigkeit als Handwerker in Deinem spezifischen Fall lohnt. Stelle Dir außerdem die Frage, ob eine mögliche Unternehmensnachfolge an Stelle von einer kompletten Neugründung eine Option für Dich wäre.
Die Selbstständigkeit bringt viele Vorteile, wie die volle Entscheidungsfreiheit, mit sich. Insbesondere in der Anfangszeit bedarf sie aber auch enorm viel Disziplin, Verantwortungsbereitschaft und Mut zur Veränderung. Mach Dir unbedingt ein realistisches Bild davon, welche Arbeit und Verantwortungen mit der Neugründung eines handwerklichen Betriebs auf Dich zukommen und setze Dich auch mit möglichen Alternativen zu einer Selbstständigkeit auseinander.
Prüfe Deine Voraussetzungen
Wenn Du Dir sicher bist, dass die Selbstständigkeit für Dich der beste Weg ist, solltest Du Dich darüber informieren, ob Du die allgemeinen Voraussetzungen erfüllst, um einen Betrieb zu gründen. Prüfe, in welchem Beruf Du Dich selbstständig machen möchtest und ob eine Meisterpflicht für Deine Wahl besteht.
Gewerke lassen sich grob in zwei Kategorien unterteilen:
- Zulassungspflichtig (hier gilt die Meisterpflicht)
- Zulassungsfrei
Wenn Du ein zulassungspflichtiges Handwerk als Gewerbe selbstständig betreiben möchtest, benötigst Du dafür eine Eintragung in die Handwerksrolle. Dadurch bekommst Du eine sogenannte Handwerkskarte. Mit dieser gehst Du anschließend zum Gewerbeamt.
Hast Du Dich für ein zulassungsfreies Handwerk entschieden, gelten keine Zulassungsvoraussetzungen für Deine Selbstständigkeit. Jedoch hast Du die Pflicht, die Ausübung Deiner Tätigkeit als Betriebsleiter unverzüglich bei der Handwerkskammer anzuzeigen.
Selbstständigkeit ganz ohne Meister – ist das möglich?
In Deutschland gilt in den meisten Fällen: Wer sich als Handwerker selbstständig machen möchte, benötigt dafür einen Meisterbrief. Diese Berufe fallen unter die zulassungspflichtigen Gewerke, die in Anlage A der Handwerksordnung aufgelistet sind.
Unter bestimmten Voraussetzungen kannst Du ein Handwerksunternehmen aus der Anlage A auch ohne Meister gründen. Das ist aber nur dann möglich, wenn Du neben Deiner Gesellenprüfung jahrzehntelange Berufserfahrung mitbringst.
Handwerkliche Betriebe, die einen Meister benötigen
Zu den Handwerksberufen aus Anlage A der Handwerksordnung, für die Du einen Meisterbrief oder eine langjährige Berufserfahrung brauchst, gehören u. a.:
- Maurer und Betonbauer
- Ofen- und Luftheizungsbauer
- Zimmerer
- Dachdecker
- Straßenbauer
- Maler und Lackierer
- Schornsteinfeger
Eine umfassende Liste findest Du in unserem Blogbeitrag zum Thema meisterpflichtige Berufe.
Wenn Du in einem dieser Gewerke eine leitende Position einnehmen möchtest oder Gründer bist, ist ein Meisterbrief zwingend erforderlich. In diesem Fall hast Du zwei Möglichkeiten:
1. Du legst die notwendige Meisterprüfung selbst ab.
2. Du stellst alternativ einen qualifizierten Mitarbeiter ein, welcher die fachliche Leitung Deines Unternehmens übernimmt.
Beide Vorgehensweisen sind mit hohen Kosten verbunden. Entweder Du investierst in Dich selbst oder stellst Fachpersonal ein, welches entsprechendes Gehalt erwartet. Wie Du siehst, sind in beiden Fällen Unkosten unumgänglich.
Handwerkliche Betriebe, die keinen Meister brauchen
Es gibt eine Vielzahl an handwerklichen Tätigkeiten, für die Du als Betriebsleiter keinen Meister brauchst. In der Gewerke Anlage B1 finden sich diese Berufe.
Wir zeigen Dir eine Liste mit den bekanntesten Handwerksberufen, für die Du keinen Meisterbrief brauchst:
- Schneider bzw. Textilreiniger
- Schuhmacher
- Kürschner (Pelzer) bzw. Gerber
- Gebäudereiniger
- Buchbinder
- Instrumentenbauer
- Gold- und Silberschmied sowie Uhrmacher
- Rohr- und Kanalreiniger
- Bodenleger
Prüfe Deine Fördermöglichkeiten
Wenn Du alle Voraussetzungen erfüllst, um Deinen Betrieb zu gründen, solltest Du Dich über mögliche Förderungen informieren. Dies ist besonders wichtig, da eine Selbstständigkeit mit vielen initialen Kosten verbunden ist und eine Förderung vor der Gründung beantragt werden muss – ansonsten verlierst Du möglicherweise den Anspruch.
Einige Beispiele von Förderungen von Bund und Ländern sind
- das KfW StartGeld
- der Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit
- der Mikrokreditfonds Deutschland
- der Gründerzuschuss von Ländern und Kommunen
Da die Menge an Fördermöglichkeiten schnell überfordernd wirkt, gibt es bei der Förderdatenbank des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie eine Übersicht. Wer sich lieber persönlich beraten lässt, kann außerdem mit der zuständigen Handwerkskammer, der eigenen Bank oder einem Gründerberater dazu sprechen.
Informiere Dich ausreichend
Die Selbstständigkeit bringt viel Verantwortung und viel Neues mit sich. Bevor Du konkrete Schritte zur Selbstständigkeit einleitest, solltest Du daher sichergehen, dass alle grundlegenden Fragen beantwortet sind. Dabei hilft es, Bücher oder Artikel zu dem Thema Selbstständigkeit zu lesen. Zusätzlich gibt es Seminare zum Thema Existenzgründung, die sehr hilfreich sein können. Du kannst Dir bei Unsicherheiten außerdem Hilfe bei Deiner Handwerkskammer oder dem Gewerbeamt holen.
Schritt 2: Nach dem Informieren kommt die Vorbereitung
Du bist ausreichend informiert und alle Deine Fragen sind geklärt? Dann solltest Du im nächsten Schritt mit den spezifischen Vorbereitungen beginnen. Dieser Schritt ist grundlegend, um herauszufinden, welches Potenzial der Betrieb hat und um später Finanzierungen zu beantragen – nimm Dir hier also ausreichend Zeit und sei gründlich.
Führe eine Marktanalyse durch
Zu Beginn empfehlen wir Dir, eine lokale Marktanalyse durchzuführen. Das hilft Dir, die Konkurrenz in Deiner Region und Deine Aussichten auf Erfolg einzuschätzen.
Mach Dir dafür ein genaues Bild von:
- Deiner Zielgruppe
- Dem Bedarf des Handwerks, das Du anbieten willst
- Den Konkurrenzbetrieben, die in Deiner Region bereits angesiedelt sind
Zur Durchführung einer solchen Analyse kannst Du z.B. Branchenbücher, Statistiken oder die Unternehmensverzeichnisse Deiner und umliegender Städte nutzen. Investiere hier ruhig Zeit in eine ausführliche Recherche, sie ist ausschlaggebend für die erfolgreiche Gründung Deines Handwerksunternehmens. Informiere Dich auch darüber, welche Themen in Deiner Branche aktuell besonders gefragt und welche Leistungsangebote eventuell noch nicht ausreichend abgedeckt sind.
Erstelle einen Businessplan
Aufwendig, aber wichtig: die Erstellung Deines Businessplans. In diesem Plan fasst Du zusammen, was Deine Geschäftsidee beinhaltet und wie Du vorhast, sie umzusetzen. Außerdem dient er Dir später als Vorlage bei Behördengängen oder Deiner Bank zur Finanzierung. In Deinem Businessplan sollten daher die folgenden Punkte nicht fehlen:
- Detaillierte Beschreibungen Deiner Dienstleistungen
- Deine Markt- und Wettbewerbsanalyse, die eine Chancen- und Risikoanalyse beinhaltet
- Prüfung, Planung und Überwachung Deines Vorhabens
- Skizze Deiner Organisationsstruktur sowie eine Auflistung des Personalbedarfs
- Vorstellung von potenziellen Finanzierungspartnern mit einem konkreten Finanzplan
- Alternativen zur Finanzierung oder Fördermittel
- Ein Marketing- sowie Vertriebsplan
Ein besonders wichtiger Punkt in Deinem Businessplan ist die Kalkulation Deines Kapitalbedarfs für die Gründung und die Anfangsphase Deines Handwerksbetriebs. Achte darauf, an dieser Stelle wirklich alle Kosten einzuplanen, die anfallen werden. Dazu gehören beispielsweise die Kosten für
- die Räumlichkeiten, Einrichtung und Ausstattung,
- das Personal,
- den Notar,
- die Gewerbeanmeldung,
- die Beiträge für die Handwerkskammer oder
- die notwendigen Versicherungen.
Bedenke außerdem, dass Handwerksbetriebe bei Aufträgen oft zunächst in Vorleistung gehen und plane auch hierfür ausreichend Puffer ein.
Wähle die richtige Rechtsform für Deinen Handwerksbetrieb und melde ihn an
Bei der Wahl für die Rechtsform Deiner Selbstständigkeit spielen zwei Faktoren eine besonders tragende Rolle:
- Dein Stammkapital bzw. Startkapital
- Die Anzahl der Gründer
Anhand dieser Faktoren kannst Du Deine Entscheidung für die richtige Unternehmensform wählen. Zur Auswahl stehen im Handwerk üblicherweise:
- Einzelunternehmen (EU)
- Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
- Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) bzw. Offene Handelsgesellschaft (OHG)
- Haftungsbeschränkte Unternehmensgesellschaft (UG)
- Kommanditgesellschaft (KG)
Nach der Wahl Deiner Rechtsform kommt als Nächstes die Anmeldung Deines Handwerkerbetriebs. Denk daran, dass Du vorab Dein Unternehmen in die Handwerksrolle eintragen musst. Erst dann kannst Du die Gewerbeanmeldung beim Gewerbeamt in Angriff nehmen.
Dann erfolgt eine Anmeldung bei der Berufsgenossenschaft. Für Handwerksbetriebe gilt zudem die Pflichtmitgliedschaft in der jeweiligen Industrie- und Handelskammer (IHK).
Zu guter Letzt Schritt 3 – die Umsetzung Deiner Selbstständigkeit
Nachdem Du informiert bist und alles vorbereitet hast, geht es nun an die Umsetzung und Anmeldung Deines Handwerksunternehmens.
Die Anmeldung Deines Gewerbes
Nach der Wahl Deiner Rechtsform kommt die Anmeldung Deines Handwerkerbetriebs. Jede neu gegründete Handwerksfirma muss zwingend bei der Handwerkskammer angemeldet werden. Dies ist auch unabhängig davon, ob es sich nur um zulassungsfreie oder handwerksähnliche Gewerbe handelt. Sobald Dein Betrieb erfolgreich bei der Handwerkskammer eingetragen ist, folgt in einem nächsten Schritt die Gewerbeanmeldung. Dafür reichst Du ein entsprechendes Formular ein und erhältst nach vollendeter Bearbeitung Deinen Gewerbeschein.
Für Handwerksbetriebe gilt zudem die Pflichtmitgliedschaft in der jeweiligen Industrie- und Handelskammer (IHK).
Insbesondere bei den Behördengängen solltest Du darauf achten, entsprechend vorbereitet zu sein und Deine Unterlagen zeitnah auszufüllen und einzureichen. Da die einzelnen Schritte voneinander abhängen und die Beantragung von Unterlagen und Zulassungen einige Wochen dauern kann, sparst Du so wertvolle Zeit bei der Gründung Deines handwerklichen Betriebs.
Der passende Versicherungsschutz
Damit Du im Falle von Krankheit, verursachten Schäden oder negativen Auseinandersetzungen mit Kunden abgesichert bist, ist es wichtig, den neuen Betrieb ausreichend zu versichern. Einige der wichtigsten Versicherungen sind:
- Die Krankenversicherung, die Unfallversicherung und die Berufsunfähigkeitsversicherung, um persönliche Risiken zu minimieren.
- Die Rechtsschutzversicherung – Im Laufe einer Selbstständigkeit ist es möglich, dass gerichtliche oder außergerichtliche Auseinandersetzungen auf Dich zukommen. Um in diesem Falle abgesichert zu sein, empfiehlt sich eine Rechtsschutzversicherung.
- Die Geschäftsinhaltsversicherung – Bei Schäden durch Naturphänomene, wie Sturm oder Hagel, durch Einbruch und Diebstahl oder durch Feuer schützt Dich diese Versicherung. Durch sie ist der gesamte Besitz Deines Handwerksunternehmens abgesichert.
- Die Betriebshaftpflichtversicherung – Eine der wichtigsten Versicherungen für Deinen Betrieb. Sie sorgt dafür, dass alle Schäden, die durch Deinen Betrieb verursacht werden, abgesichert sind.
Risiken vorbeugen – Ausfälle abdecken
Jeder Berufszweig birgt seine Risiken, die zu ungeplanten Ausfällen führen können. Wie Du in solchen Fällen vorgehst und Dich absichern kannst, erklären wir Dir hier.
Bei der oft verpflichtenden Sozialkasse (SOKA) sicherst Du Urlaubsansprüche, betriebliche Altersversorgung sowie Ausbildungsförderung für alle Beschäftigten ab. Ob Dein Betrieb von der Teilnahmepflicht betroffen ist, musst Du individuell prüfen. Für die Anmeldung bei der entsprechenden SOKA bist Du als Gründer verantwortlich.
Das Risiko von witterungsbedingten Ausfällen solltest Du unbedingt in die Finanzplanung einbeziehen. Sollten Du oder Deine Mitarbeiter aufgrund von schlechtem Wetter Aufträge nicht ausführen können, bist Du trotzdem zur Auszahlung des Lohns verpflichtet. Für diesen Fall bietet die Bundesagentur für Arbeit betroffenen Betrieben das sogenannte Saison-Kurzarbeitergeld. Dieses muss jedoch zeitnah beantragt werden. Zusätzlich hast Du als Arbeitgeber und Deine Arbeitnehmer weitere Möglichkeiten, ergänzende Leistungen vom Arbeitsamt zu beziehen, wie:
- Zuschuss-Wintergeld
- Mehraufwandsgeld
- Erstattung der Sozialversicherungsbeiträge
Statte Deinen Handwerksbetrieb aus
Im letzten Schritt, vor dem Start Deines Betriebs, fehlt Dir noch die notwendige Ausstattung. Unterschätze diesen Schritt nicht! Darunter fallen
- die Anschaffung von Qualitätswerkzeug,
- das Kaufen bzw. Leasen eines oder mehrerer gewerblicher Fahrzeuge
- sowie die Organisation von Lager- oder Betriebsgebäuden.
So gewinnst Du Kunden & Aufträge
Nach erfolgreicher Anmeldung sowie Abwicklung aller bürokratischen Hürden und Absicherungen geht es ans Akquirieren Deiner Kunden und Aufträge. Aufgrund der hohen Nachfrage für handwerkliche Betriebe stehen die Chancen für Dich gut.
Lass Dir von Deinen Freunden, Verwandten und Bekannten helfen und verbreite mit ihnen die Informationen Deines Betriebs.
Für einen gelungenen Start solltest Du außerdem gewisse Marketingmaßnahmen einleiten: Anzeigen in lokalen Medien bieten sich beispielsweise an. Mit einer informativen Website, Social Media Präsenz, einem ansprechenden Firmenlogo oder Fahrzeugbeklebungen schaffst Du zusätzliche Möglichkeiten, um auf Dich aufmerksam zu machen. Wenn Du in diesem Bereich noch keine Erfahrung hast, ist es durchaus lohnenswert, sich professionelle Unterstützung einer Werbefirma einzuholen.
Zudem gibt es zahlreiche Auftragsportale, über die Du Dich als Handwerker mit Deinem Portfolio eintragen kannst.
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Der technische Wandel hat sich auf alle Bereiche des Lebens ausgebreitet. So auch im Handwerk. Für jegliche administrativen Abläufe in Deinem Betrieb bietet es sich deshalb an, eine IT-basierte Infrastruktur aufzubauen. Software spart Dir Zeit und Arbeit.
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Selbstständigkeit leicht gemacht
Egal, in welchem Gewerk Du Dich niederlassen willst – sind alle Voraussetzungen erfüllt, steht Deiner Selbstständigkeit nichts im Weg. Wichtig ist eine ausgereifte Vorbereitung und Planung.
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