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Handwerker der seine Steuern einfach und schnell an seinem Arbeitsplatz erledigt dank ToolTime

Die wichtigsten Steuertipps für Deinen Handwerksbetrieb

Kira Meyer

Steuern sparen leicht gemacht! Als Handwerker bist Du täglich mit einer Vielzahl an Herausforderungen beschäftigt: Projekte planen, Kunden betreuen, Mitarbeiter koordinieren und nebenbei auch noch den lästigen Papierkram erledigen. Dabei bleibt oft wenig Zeit, sich intensiv mit den Möglichkeiten der Steueroptimierung auseinanderzusetzen. Doch genau hier versteckt sich enormes Potenzial! Damit Du nicht unnötig Zeit und Geld an das Finanzamt verlierst, haben wir die besten Steuertipps für Handwerker zusammengestellt. Erfahre, wie Du mit ein paar cleveren Strategien das Maximum aus Deinen Finanzen herausholst – und wie digitale Tools wie ToolTime Dir zusätzlich den Arbeitsalltag erleichtern.

Inhalt:

Steuern im Handwerk  – Das solltest Du wissen

Im Handwerk gibt es mehrere Steuerarten, die Dich betreffen können. Eine klare Übersicht hilft Dir, keine wichtigen Aspekte zu übersehen und Deine Steuerstrategie optimal zu gestalten. Die folgende Tabelle fasst die drei zentralen Steuerarten zusammen:

Steuerart Beschreibung Wichtige Tipps
Einkommensteuer Gewinn aus Einnahmen minus Ausgaben wird versteuert.
  • Dokumentiere alle relevanten Ausgaben genau. Nutze eine Buchhaltungssoftware (z. B. Lexoffice) für eine lückenlose Erfassung.
  • Investitionen gezielt nutzen: Abschreibungen für Werkzeuge, Fahrzeuge oder Maschinen mindern das zu versteuernde Einkommen. Nutze z. B. die 20%-Sonderabschreibung für kleine und mittlere Unternehmen.
Gewerbesteuer Betrifft Betriebe mit mehr als 24.500 € Gewinn. Die Höhe variiert je nach Gemeinde.
  • Erkundige Dich über lokale Hebesätze: Der Gewerbesteuerhebesatz ist ein Multiplikator, den jede Gemeinde individuell festlegt. Beispiel: München (490 %), Berlin (410 %), Hamburg (470 %).
  • Nutze Freibeträge und Ermäßigungen: Einzelunternehmen und Personengesellschaften haben einen Freibetrag von 24.500 €. Falls Dein Betrieb über mehrere Standorte verfügt, lohnt sich ein Vergleich der Hebesätze.
Umsatzsteuer Wird bei jeder Rechnung ausgewiesen und auf Betriebsausgaben zurückerstattet (Vorsteuerabzug).
  • Behalte den Überblick über Umsatz- und Vorsteuer: Regelmäßige Abstimmung mit einem Steuerberater oder eine Software wie DATEV oder FastBill helfen, um keine Vorsteuervergünstigungen zu verpassen.
  • Nutze Tools für die Dokumentation: Programme wie ToolTime erleichtern die Rechnungserstellung und die korrekte Ausweisung der Umsatzsteuer.

Übersicht der wichtigsten Steuerarten für Handwerksbetriebe, mit Tipps zur Optimierung.

Warum es wichtig ist, die Steuerarten zu kennen

Wer die Einkommensteuer, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer versteht, kann nicht nur besser planen, sondern auch gezielt sparen. Eine klare Dokumentation aller Einnahmen und Ausgaben ist essenziell, um Fehler zu vermeiden und steuerliche Vorteile wie den Vorsteuerabzug oder Abschreibungen optimal zu nutzen.

Digitale Lösungen wie ToolTime helfen insbesondere Handwerksbetrieben, ihre Buchhaltung effizient und rechtssicher zu gestalten. Mit professioneller Rechnungserstellung, digitaler Belegverwaltung und Schnittstellen zu Buchhaltungsprogrammen sparst Du Zeit und vermeidest buchhalterische Fehler. So behältst Du den Überblick über Deine steuerlichen Pflichten und kannst Dich auf Dein Kerngeschäft konzentrieren.

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Sparpotenziale im Betrieb entdecken – Diese Kosten kannst Du absetzen

Als Handwerker gibt es viele Möglichkeiten, Kosten steuerlich geltend zu machen. Mit diesen Steuertricks für selbstständige Handwerker kannst Du bares Geld sparen:

Werkzeug steuerlich absetzen

Werkzeuge und Materialien sind unverzichtbar für Deinen Handwerksbetrieb und gehören deshalb zu den wichtigsten Betriebsausgaben, die steuerlich geltend gemacht werden können. Egal, ob Du kleinere Werkzeuge wie Schraubendreher und Bohrmaschinen oder teure Investitionen wie große Maschinen oder Spezialgeräte anschaffst – nahezu jede Anschaffung lässt sich absetzen.

Besonders interessant: Wenn Du Werkzeuge oder Maschinen anschaffst, die länger als ein Jahr genutzt werden, greift die sogenannte Abschreibung (AfA). Das bedeutet, dass Du die Kosten über die gesamte Nutzungsdauer hinweg aufteilen kannst. Dadurch profitierst Du Jahr für Jahr von einer Steuerentlastung, statt die Kosten nur einmalig anzusetzen.

Diese Methode hilft Dir nicht nur, Steuern zu sparen, sondern auch Deine Liquidität zu schonen. Wichtig ist dabei eine ordnungsgemäße Dokumentation der Anschaffungskosten, um mögliche Rückfragen des Finanzamts zu vermeiden.

Beispielrechnung: Abschreibung eines Werkzeugs

Anschaffungskosten: 3.000 € für eine Maschine
Nutzungsdauer laut AfA-Tabelle: 5 Jahre
Jährliche Abschreibung: 3.000 € ÷ 5 Jahre = 600 € pro Jahr

Dadurch kannst Du jedes Jahr 600 € als Betriebsausgabe geltend machen und so Deine Steuerlast senken.

Tipp: Kleinere Werkzeuge bis 800 € netto kannst Du sofort in voller Höhe absetzen!

Kilometer oder tatsächliche Kosten?

Fahrtkosten gehören zu den häufigsten Ausgaben im Handwerk, und das Gute ist: Du kannst sie ebenfalls steuerlich absetzen.

Dabei hast Du zwei Möglichkeiten:

  1. Entweder nutzt Du die Kilometerpauschale, die aktuell bei 30 Cent pro gefahrenem Kilometer liegt,
  2. oder Du setzt die tatsächlichen Kosten ab. Zu den tatsächlichen Kosten zählen unter anderem Benzin, Wartung, Reparaturen, Reifenwechsel, Versicherung und Abschreibung des Fahrzeugs.

Die Wahl zwischen Kilometerpauschale und tatsächlichen Kosten hängt von Deinem Fahrverhalten und den Unterhaltskosten Deines Fahrzeugs ab. Wenn Du beispielsweise ein älteres Fahrzeug mit hohen Reparatur- oder Wartungskosten fährst, kann die zweite Variante oft vorteilhafter sein. Um die beste Option zu finden, solltest Du die beiden Varianten miteinander vergleichen. Eine regelmäßige Aufzeichnung Deiner Fahrtstrecken und Kosten ist dabei unerlässlich, um die Angaben sauber und nachvollziehbar zu halten.

Lernen lohnt sich

Eine Weiterbildung ist nicht nur eine Investition in Dein Wissen und Deine Fähigkeiten, sondern auch eine Möglichkeit, Steuern zu sparen. Die Kosten für

  • Schulungen,
  • Seminare,
  • Fachmessen oder
  • berufliche Qualifizierungen

kannst Du komplett steuerlich absetzen. Das gilt auch für Online-Kurse, E-Learning-Angebote und Fachliteratur, die Dich in Deinem Handwerk weiterbringen. Ferner können Kosten wie Reisekosten zu einer Weiterbildung oder Verpflegungsmehraufwand ebenfalls geltend gemacht werden.

Solche Investitionen zahlen sich also gleich doppelt aus: Du erweiterst Dein Fachwissen, bleibst konkurrenzfähig und entlastest gleichzeitig Deine Steuerlast. Wichtig ist, dass die Weiterbildung einen beruflichen Bezug hat und sauber dokumentiert wird, um die Absetzbarkeit beim Finanzamt zu sichern.

Digital first

Digitale Lösungen sind heute aus dem Alltag eines Handwerksbetriebs nicht mehr wegzudenken. Sie erleichtern nicht nur die Büroarbeit, sondern bieten auch zahlreiche Möglichkeiten, Prozesse zu optimieren und effizienter zu arbeiten. Besonders vorteilhaft: Viele dieser digitalen Werkzeuge kannst Du als Betriebsausgaben steuerlich geltend machen, was zusätzlich Dein Budget entlastet.

Ob es sich um Software für

die Verwaltung von Zahlungen,
die Erstellung von Rechnungen und
Angeboten oder Tools zur Buchhaltung handelt

– Digitale Lösungen sparen Dir Zeit und sorgen für mehr Übersicht in Deinem Betrieb. Gleichzeitig ermöglichen sie Dir, die Anforderungen an eine korrekte Dokumentation und Verwaltung Deiner Daten zu erfüllen, was gerade im Hinblick auf steuerliche Vorgaben wie die GoBD von großer Bedeutung ist.

Ein gutes Beispiel dafür ist ToolTime, eine speziell für Handwerksbetriebe entwickelte Software, die Dir nicht nur den Arbeitsalltag erleichtert, sondern auch steuerlich von Vorteil ist.

Große Pläne, kleine Steuerlast – So gehst Du Investitionen clever an

Investitionen können teuer sein, doch mit den richtigen Strategien kannst Du Deine Steuerlast deutlich senken:

  • Investitionsabzugsbeträge (IAB): Dieses Instrument ist besonders für Handwerker interessant. Wenn Du planst, in den nächsten drei Jahren eine Maschine, ein Fahrzeug oder andere Wirtschaftsgüter anzuschaffen, kannst Du bis zu 40 % der geplanten Kosten schon vorab steuerlich geltend machen. Das reduziert Deine Steuerlast im Jahr der Planung erheblich. Wichtig: Die Anschaffung muss innerhalb von drei Jahren erfolgen, sonst drohen Rückzahlungen.
  • Sonderabschreibungen: Für Handwerksbetriebe gibt es die Möglichkeit, große Anschaffungen zusätzlich zu den regulären Abschreibungen steuerlich geltend zu machen. Eine typische Ausgabe, die sich für Sonderabschreibungen eignet, könnte z. B. die Anschaffung eines Firmenfahrzeugs sein. Durch die Sonderabschreibung kannst Du in den ersten Jahren nach dem Kauf deutlich Steuern sparen und Deine Liquidität schonen.
  • Rechnungen vorausdenken: Bei größeren Investitionen, wie zum Beispiel der Reparatur eines Fahrzeugs oder der Anschaffung von Werkzeugen, lohnt es sich, Zwischenrechnungen zu nutzen. Wenn diese noch im laufenden Jahr bezahlt werden, können sie direkt in die Gewinn- und Verlustrechnung einfließen und Deine Steuerlast senken.

Jahresendspurt – Mit diesen 3 Tipps sparst Du Steuern

Das Jahresende ist die perfekte Zeit, um Deine Steuerlast gezielt zu reduzieren. Mit diesen drei Tipps kannst Du bares Geld sparen:

  1. Offene Rechnungen: Offene Forderungen, die Du vor dem 31. Dezember mahnen lässt, gelten nicht mehr als Gewinn in Deiner Bilanz. Das bedeutet, dass Du weniger Steuern auf diese Beträge zahlen musst. Achte darauf, Mahnungen rechtzeitig zu verschicken und sauber zu dokumentieren.
  2. Kleine Geschenke, große Wirkung: Präsente für Kunden oder Geschäftspartner dürfen bis zu einem Wert von 35 Euro pro Person steuerlich abgesetzt werden. Wichtig ist, dass Du die Ausgaben gut dokumentierst und den Empfängern zuordnen kannst.
  3. Dieselprobleme lösen: Wenn Dein Diesel-Fahrzeug durch drohende Fahrverbote an Wert verliert, kannst Du auch diesen Verlust steuerlich geltend machen. Eine saubere Bewertung durch einen Gutachter hilft Dir dabei, die richtige Summe anzusetzen.

ToolTime – Dein Partner für betriebliche Effizienz

Steuern zu sparen wird deutlich einfacher, wenn Du Deine Organisation im Griff hast – und genau hier setzt ToolTime an. Die Software unterstützt Dich dabei, GoBD-konform zu arbeiten, denn sie ist offiziell von der Audicon GmbH zertifiziert. Das bedeutet, dass Deine Rechnungsstellung den gesetzlichen Anforderungen entspricht und Du jederzeit für Betriebsprüfungen bestens vorbereitet bist.

Lesetipp: Mehr Informationen zum Thema GoBD im Handwerk gibt es in unserem Blogbeitrag: GoBD im Handwerk – darauf kommt es an

Mit ToolTime sparst Du bis zu 50 % Bürozeit: Angebote und Rechnungen lassen sich mit wenigen Klicks erstellen, alle wichtigen Daten sind zentral in einer Cloud verfügbar. Zudem behältst Du Deine Einnahmen und Ausgaben im Blick, was eine bessere finanzielle Planung ermöglicht und die Liquidität Deines Betriebs verbessert.

Entdecke ToolTime jetzt kostenlos in einem Demo-Termin und finde heraus, wie einfach Büroarbeit sein kann!

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Fazit: Hol das steuerlich Beste für Deinen Handwerksbetrieb heraus

Mit den richtigen Steuertipps kannst Du Deine Steuerlast erheblich senken und gleichzeitig die finanzielle Stabilität Deines Betriebs stärken. Von der Absetzung von Werkzeugen über Investitionsabzugsbeträge bis hin zu Sonderabschreibungen gibt es zahlreiche Möglichkeiten, Steuern zu sparen.

Kombiniere diese Vorteile mit einer effizienten Organisation, um Dein Potenzial voll auszuschöpfen. Digitale Lösungen wie unsere Handwerkersoftware ToolTime unterstützen Dich dabei, Deine Organisation im Büro zu optimieren und alle steuerlichen Möglichkeiten zu nutzen.

FAQs

Welche Kosten kann ich als Handwerker von der Steuer absetzen?

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Als Handwerker kannst Du eine Vielzahl an Betriebsausgaben steuerlich geltend machen. Dazu gehören:

  • Werkzeuge,
  • Materialien,
  • Fahrtkosten,
  • Weiterbildungskosten,
  • Fachliteratur und
  • Handwerkersoftware wie ToolTime.

Wichtig ist, dass alle Ausgaben ordnungsgemäß dokumentiert werden, um sie beim Finanzamt nachweisen zu können.

Wie kann ich Werkzeuge steuerlich absetzen?

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Werkzeuge, die Du für Deinen Betrieb anschaffst, kannst Du als Betriebsausgabe absetzen. Wenn das Werkzeug länger als ein Jahr genutzt wird und einen bestimmten Wert überschreitet, kannst Du es über die sogenannte Abschreibung (AfA) über mehrere Jahre absetzen. So kannst Du die Kosten aufteilen und Deine Steuerlast langfristig senken.

Was ist der Unterschied zwischen Kilometerpauschale und tatsächlichen Fahrtkosten?

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Die Kilometerpauschale beträgt 30 Cent pro gefahrenem Kilometer und ist eine vereinfachte Methode zur Absetzung von Fahrtkosten. Alternativ kannst Du die tatsächlichen Kosten geltend machen, wie Benzin, Reparaturen, Wartung und Versicherung. Welche Variante sich für Dich mehr lohnt, hängt von Deinem individuellen Fahrverhalten und Deinen Fahrzeugkosten ab.

Was sind Investitionsabzugsbeträge (IAB) und wie kann ich sie als Handwerker nutzen?

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Mit einem Investitionsabzugsbetrag kannst Du bis zu 40 % der geplanten Anschaffungskosten für Wirtschaftsgüter wie Maschinen oder Fahrzeuge schon vor der eigentlichen Anschaffung steuerlich geltend machen. Die Investition muss jedoch innerhalb von drei Jahren erfolgen. Diese Regelung hilft Dir, Deine Steuerlast im Jahr der Planung zu senken und Investitionen besser zu planen.

Wie hilft mir ToolTime bei meiner Steueroptimierung?

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ToolTime ist eine digitale Softwarelösung, die speziell für Handwerksbetriebe entwickelt wurde. Sie unterstützt eine GoBD-konforme Buchhaltung, wodurch Du den gesetzlichen Anforderungen entsprichst. Mit ToolTime kannst Du Angebote und Rechnungen effizient erstellen, alle Ausgaben zentral verwalten und bis zu 50 % Deiner Bürozeit sparen. Zudem erleichtert sie Dir die ordnungsgemäße Dokumentation Deiner Betriebsausgaben – ein wichtiger Faktor für die Steueroptimierung.

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