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17.12.2024

Innovation statt Krise: Ausblick auf das Handwerkerjahr 2025

  • Experte für Digitalisierung: Die Handwerkersoftware ToolTime stellt die wichtigsten Entwicklungen für das Jahr 2025 vor
  • Bundestagswahl als Richtungsgeber: Wie geht es weiter bezüglich staatlicher Förderungen in Sachen Wärmepumpe & Co.?
  • Kosten senken, Effizienz steigern: Software hilft, finanzielle und organisatorische Herausforderungen zu meistern

Berlin, den 17. Dezember 2024 – Fachkräftemangel, steigende Material- und Nebenkosten sowie neue gesetzliche Vorgaben stellen Handwerksbetriebe vor große Aufgaben. Gleichzeitig bringt das Jahr 2025 richtungsweisende politische Entscheidungen: Mit den Neuwahlen im Februar könnten Impulse gesetzt werden, die die Branche nachhaltig beeinflussen. ToolTime zeigt, welche Entwicklungen Handwerksbetriebe jetzt auf dem Schirm haben sollten, um Chancen zu nutzen und gestärkt in die Zukunft zu gehen.

Die Bundestagswahl und das Gebäudeenergiegesetz: Handwerksbetriebe brauchen Sicherheit 

Nach einem politisch turbulenten Jahr 2024 stehen am 23. Februar in Deutschland Neuwahlen an, die auch für die Handwerksbranche richtungsweisend sein werden. Der Streit und die kontroverse öffentliche Diskussion rund um das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ließ die Nachfrage nach Wärmepumpen in den vergangenen Monaten bekanntlich einbrechen. Nach wie vor herrscht unter den Bürgern, die die Modernisierung ihrer Heizungssysteme in Angriff nehmen möchten, in Sachen staatlicher Förderungen eine große Unsicherheit. Betriebe, die unter anderem auf Dienstleistungen in diesem Bereich spezialisiert sind, benötigen Impulse der Politik und dürften die anstehenden Wahlen mit besonderer Spannung verfolgen.

Sobald in Bezug auf staatliche Förderungen für erneuerbare Energien wie Wärmepumpen oder Solaranlagen mehr Klarheit herrscht, ist davon auszugehen, dass die Nachfrage nach entsprechenden Dienstleistungen beispielsweise im SHK-Bereich deutlich anziehen wird. Für Handwerksbetriebe bedeutet das: Die Arbeitslast wird steigen – und genau hier zeigt sich, wie wichtig eine digitale Aufstellung ist.

Die Pflicht zur E-Rechnung: Was Handwerksbetriebe 2025 beachten müssen

Auch im Hinblick auf die E-Rechnungspflicht, die ab dem 1. Januar 2025 in Kraft tritt, haben Betriebe, die ihre Prozesse bereits digital abwickeln, einen Vorteil. Unternehmen müssen ab diesem Zeitpunkt in der Lage sein, elektronische Rechnungen zu empfangen und zu verarbeiten. Dabei wird ein strukturiertes elektronisches Format gefordert, das den Datenaustausch erleichtert und eine automatisierte Verarbeitung ermöglicht. Diese Änderungen markieren einen wichtigen Schritt hin zu mehr Effizienz und Nachhaltigkeit in der Rechnungsstellung. Langfristig soll die Umstellung dazu beitragen, den Papierverbrauch zu reduzieren und Geschäftsprozesse zu optimieren. Handwerksbetriebe sollten die neuen Vorgaben nicht nur als Herausforderung, sondern auch als Chance betrachten, ihre Abläufe moderner und zukunftssicher zu gestalten.

Digitalisierung als Wettbewerbsvorteil: So wappnen sich Betriebe für das neue Jahr

Die Vorteile liegen auf der Hand: Digitale Systeme ermöglichen es, Projekte zentral zu verwalten und transparent zu dokumentieren – eine wichtige Grundlage, um Förderanträge für Kunden korrekt abzuwickeln und sich als verlässlicher Partner zu positionieren. Im hart umkämpften Markt kann dies ein entscheidender Wettbewerbsvorteil sein. Auch administrative Abläufe wie die Terminplanung, Angebotserstellung und das Rechnungsmanagement lassen sich mithilfe von Software viel effizienter gestalten, sodass mehr Zeit für die eigentliche Arbeit bleibt. Besonders in Spitzenzeiten, wenn viele Projekte parallel laufen, helfen digitale Lösungen, den Überblick zu behalten, Prozesse zu beschleunigen und Fehler zu vermeiden. Betriebe, die frühzeitig auf Digitalisierung setzen, können sich so optimal auf den potenziellen Ansturm vorbereiten und gleichzeitig eine höhere Kundenzufriedenheit sicherstellen.

Fazit: Innovationen und Anpassungen als Schlüssel für 2025

Auch im Jahr 2025 werden sich Handwerksbetriebe zwischen Herausforderungen und Chancen bewegen müssen. Die Bundestagswahl bietet potenziell wegweisende Impulse, insbesondere in Bereichen wie Fachkräftesicherung und Förderung nachhaltiger Technologien. Gleichzeitig stellt die Einführung der E-Rechnungspflicht einen bedeutenden Schritt in Richtung Digitalisierung dar, der nicht nur Anpassungen verlangt, sondern auch Effizienzgewinne und Zukunftsfähigkeit ermöglichen kann. Mit einem gezielten Fokus auf moderne Tools und nachhaltige Praktiken können Handwerksbetriebe diese Entwicklungen nutzen, um gestärkt in die Zukunft zu gehen und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

Über ToolTime

ToolTime wurde 2018 von Marius Stäcker und Marcel Mansfeld gegründet, um Handwerkern den Arbeitsalltag zu erleichtern. Das eingesetzte Werkzeug: eine cloudbasierte Software, mit der administrative Abläufe digitalisiert und in einem zentralen Betriebssystem abgebildet werden. Das setzt nicht nur der Zettelwirtschaft ein Ende, sondern lässt sämtliche betriebliche Abläufe effizienter erledigen. So deckt ToolTime wichtige Funktionen wie Arbeitszeiterfassung, Terminplanung, Baustellendokumentation oder das Erstellen von Angebot und Rechnung mit wenigen Klicks ab. Mit einer Finanzierung von 55 Millionen Euro ist ToolTime das am besten finanzierte Startup im Markt für Handwerkersoftware.

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